Mit dem Jobticket zum Lübecker Weihnachtsmarkt

4. November 2025

Mit dem Jobticket bequem und schnell zum Lübecker Weihnachtsmarkt
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Mapics/stock.adobe.com

Ein Bericht von Melanie Hepke, Leiterin des AGA Jobticket-Teams

Bald ist es soweit: Die Lübecker Weihnachtsmärkte öffnen ihre Tore. Meine Tochter und ich wollen in diesem Jahr unbedingt wieder zwischen den Buden schlendern. Für uns gehört der Besuch inzwischen fest zur Vorweihnachtszeit – ohne Lübeck wäre die Adventsstimmung einfach nicht komplett. Gerade weil die Anreise von Hamburg aus so unkompliziert ist, hat sich der Ausflug zu einer kleinen Tradition bei uns entwickelt.

Los geht’s immer an der U-Bahn-Station Hagenbecks Tierpark. Mit der U2 sind wir in rund 15 Minuten am Hamburger Hauptbahnhof, wo der Regionalexpress nach Lübeck startet. Alle halbe Stunde fährt ein RE von Hamburg nach Lübeck und bringt uns in knapp 50 Minuten ans Ziel.

Unterwegs sind wir mit dem Deutschlandticket in der Jobticket-Version: Es macht die Reise denkbar bequem. Keine Tarifzonen, kein Nachdenken über den passenden Fahrschein, kein Anstehen am Automaten – das Jobticket ist digital auf dem Smartphone immer dabei. Für meine Tochter sogar streckenweise kostenlos, denn am Wochenende gilt beim Jobticket Premium die praktische Mitnahmeregelung im hvv Gesamtnetz. Das spart nicht nur Geld, sondern macht spontane Ausflüge deutlich entspannter.

In Lübeck angekommen, sind es vom Hauptbahnhof nur wenige Minuten mit dem Bus oder zu Fuß in die Altstadt. Dort warten gleich mehrere Weihnachtsmärkte: rund um das historische Rathaus, in der Breiten Straße und im Schatten der Marienkirche. Überall duftet es nach gebrannten Mandeln, Marzipan und Glühwein. Händler bieten Kunsthandwerk und Spielzeug an, während die Altstadtkulisse mit ihren Backsteinfassaden und dem Holstentor für eine einzigartige Atmosphäre sorgt. Herrlich!

Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann den Ausflug an den Adventswochenenden noch ergänzen: Vom Lübecker Hauptbahnhof fährt eine Regionalbahn in rund 30-35 Minuten nach Travemünde Strand. Dort erwartet die Besucher der „Schiff Ahoi“ Weihnachtsmarkt – am Ostpreußenkai und im Kreuzfahrtterminal werden Buden mit Kunsthandwerk, Glühwein und maritimer Stimmung aufgebaut. Zwischen Fährplatz und Uferpromenade reihen sich Lichterketten, und hin und wieder ziehen größere Schiffe vorbei – eine ruhigere Alternative zur Innenstadt, aber mit ganz eigenem Flair. Und das Beste daran: Auch dieser Abstecher lässt sich in vielen Fällen unkompliziert mit dem Jobticket nutzen.

So wird aus einem einfachen Tagesausflug jedes Jahr ein Stück Adventstradition. Am Abend geht es für uns genauso entspannt zurück: In weniger als einer Stunde bringt uns der Regionalexpress von Lübeck wieder zum Hamburger Hauptbahnhof. Drei Verkehrsmittel, ein einziges Ticket – einfacher geht es nicht. Für uns ist klar: Mit dem Jobticket beginnt die Adventsstimmung schon auf der Fahrt.

Für Arbeitgeber zahlt sich das Jobticket doppelt aus: Sie unterstützen nicht nur die nachhaltige Mobilität ihrer Beschäftigten, sondern stärken auch ihr Employer Branding. Ein Jobticket signalisiert Wertschätzung und ist ein gutes Argument, um bei ihren Fach- und Nachwuchskräften zu punkten. Oder bei denen, die es noch werden sollen.

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